Zitat von salihin...ich würd dir ja gerne antworten....
Doch. ich glaube Michael ist als gläubiger Moslem in Bahraein viel besser mit seinen Neigungen und Ansichten aufgehoben. Ich bin mir sicher das er dort nicht so oft aneckt mit den Gesetzen wie in US und A .............aber als Sänger??? darf man überhaupt musizieren als Moslem? aber das erklärt vielleicht auch das er seit Jahren nichts mehr macht.
------------------------------------------------- Taqiyya bitte nicht mit Tequila verwechseln, kommt auch nicht aus Mexiko!
Glaub ich eigentlich auch nicht. Egal wie Islamisch ein Staat ist (und wie jung die Frauen verheiratet werden dürfen), ohne Heirat wird da auch nichts gut geheißen. Und da Michaels "junge Freunde" männlich waren (jedenfalls ist mir nichts anderes bekannt) wird er auch da noch viel Freude mit den Zucht- und Ordnungshütern haben...
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In Antwort auf:Und da Michaels "junge Freunde" männlich waren (jedenfalls ist mir nichts anderes bekannt) wird er auch da noch viel Freude mit den Zucht- und Ordnungshütern haben...
...der wird an Heidenspass haben....sofern er Masochist ist...
Dumm deaf ma scho sei, bloß zhäifa muaß ma se wissn.
Chahled_Al_Afghani
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gelöscht
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07.03.2007 15:52
#80 RE: Mohammed - ein pädophiler Anstifter zum Mord als "Vorbild"??
Was diese Hadithe anbelangen, so ist der prophet Muhammad,Allahs Segen und Friede auf ihm,weder pädophil, noch ist er ein Anschifter zum Mord!!!!! Bevor man über solche Hadithe eine Diskussion führt, sollte man sich erstmal mit der ganzen Biographie des Propheten beschäftigen....denn so erfährt man die ganzen Hintergründe der Hadithe!Der Prophet ließ die erwähnten Juden einfach nicht "Just For Fun" töten..... Und es stimmt auch dass es keinen Zwang gemäß dem Qur´an gibt... aber Allah machte da dem Menschen nur einen Vorschlag....Der Islam ist die Meine Religion und entweder nimmmst du die Religion an und rettest deine Seele und kommst ins Paradies oder du nimmst die REligion nicht an, bringst deine Seele in den höchsten Abgrund und kommmst in die grausame Hölle! Und was dem angeblichen Pädophilismus anbelangt: Wenn man die Biographie des Propheten lesen würde, dann würde man daraus entnehmen können, dass Allah,Erhaben ist Er, den Propheten Muhammad,Allahs Segen und Friede auf ihm,durch einen Traum die Beiden verheiratete: Der Prophet sah im Traum den Erzengel Gebriel mit etwas ,was von einem Tuch gewickelt wurde. Der Engel sagte zum Propheten:"Das ist deine Frau". Als der Engel das Tuch enthüllte, sah er Aishah da drinn verhüllt und Allah schloß durch diesen TRaum die Heirat zwischen den Beiden.Und der Prophet hatte NIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIE mit Aishah Geschlechtsverkehr, sondern behandelte sie wie seine eigene Tochter!!!!! Als Biographie des Propheten würde ich die von Martin Lings "Muhammad - sein leben nach den frühesten quellen" empfelen (ISBN 3-927606-24-3), weil die von Ibn Ishaq zum Beispiel mehr als Hundert Jahre Alt ist und da stehen auch viele SAchen drauf, die nicht der Wahrheit entsprechen, weil diese Biographie damals nicht richtig nach seiner Richtigkeit der Hadithe kontrolliert wurde. Als Internet-Seite, wo man den Islam besser und WAHRHEITSMÄßIGER kennenlernen kann, ist http://www.diewahrereligion.de DA kann man sich guute Vorträge von Pierre Abu Hamza Vogel runterladen und sich es mal angucken, denn da können sie den wahren islam inschallah erfahren
Bruder Spaghettus
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gelöscht
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07.03.2007 16:09
#81 RE: Mohammed - ein pädophiler Anstifter zum Mord als "Vorbild"??
Wie kann man eine Seite die einzig wahre nennen, wo doch jedem, der nur bereit ist zu sehen, völlig klar sein muss, nur ES ist das, das uns erschaffen hat
"Strafender Gott" macht Gläubige aggressiv! (Der beste Beweis dazu sind die Muslime) Im Namen Gottes sind schon unzählige Gewaltakte und Morde begangen worden, gleichgültig ob von Christen, Moslems, Juden oder anderen Religionsgruppen. Dass schon das Lesen "heiliger Schriften" unmittelbar Gewalt auslösen kann, haben nun US-Psychologen empirisch bewiesen. Das trifft besonders dann zu, wenn Gewalt direkt mit einem "Wunsch des Herrn" legitimiert werden kann, berichten Brad Bushman von der University of Michigan und Kollegen in einer aktuellen Studie. Selbst Atheisten lassen sich durch entsprechend aggressive Textstellen aufstacheln.
__________________________________________________ Wenn du es nicht wagst, den Sinnen zu trauen, stürzen die Pfeiler des Lebens ein. De nihilo nihil. Aus Nichts wird nichts. Zu soviel Unheil hat schon die Religion die Menschen verleitet. (Lukrez)
"Und der Prophet hatte NIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIE mit Aishah Geschlechtsverkehr, sondern behandelte sie wie seine eigene Tochter!!!!!" (Chahled Al-A.)
Muslimischer Kritikabwehrreflex, würde ich sagen. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass der "Prophet" ein Mädchen heiratete, um nur Vaterfigur zu spielen (zumal sie einen Vater hatte, Abu Bakr).
"Als Biographie des Propheten würde ich die von Martin Lings "Muhammad - sein leben nach den frühesten quellen" empfelen (ISBN 3-927606-24-3), weil die von Ibn Ishaq zum Beispiel mehr als Hundert Jahre Alt ist und da stehen auch viele SAchen drauf, die nicht der Wahrheit entsprechen, weil diese Biographie damals nicht richtig nach seiner Richtigkeit der Hadithe kontrolliert wurde."
Und wer sagt uns, dass LINGS Werk "nach seiner Richtigkeit der Hadithe kontrolliert wurde"?
Und was Hadithe anbelangt, so habe ich den Eindruck, dass sie von Muslimen taktisch bewertet werden, so wie es gerade opportun ist:
Dienen sie Muslimen dazu, die Schokoladenseiten ihres "Propheten" herauszustellen, hält man sie natürlich für "echt".
Werden sie jedoch - oh Skandal! - von "Ungläubigen" dazu verwendet, um auch mal ein kritisches Licht auf "Friedensengel Mohammed" zu werfen, sind sie plötzlich pfui bäh, "gefälscht" (selbst wenn sie z.B. aus der als AUTHENTISCH geltenden Sammlung Sahih Al-Buchari stammen) oder schlichtweg "unbekannt". Es amüsiert mich immer wieder...
Da scheinst du recht optimistisch zu sein - bist du gar selbst Muslim, und gibst es nur nicht zu? Oder beeindruckt dich als Zitierer von NPD-Persönlichkeiten wie Gerhard Frey nur die Kampfbereitschaft deiner Kameraden, die im Koran zum Ausdruck kommt - in einem Buch, das sozusagen legale Hetze (im Rahmen der Religionsfreiheit) darstellt? Würdest du vielleicht am liebsten "Mein Kampf" zu einer ebenfalls durch Religionsfreiheit geschützten "heiligen Schrift" machen wollen?
Frey ist bei der DVU und nicht bei der NPD, nur mal zur Information. Ich bin Konfessionsloser Christ und Scientologe. Die Legalisierung von "Mein Kampf" würde ich zwar begrüßen weil man sich so genauer über Hitlers Gedankenwelt informieren kann, aber diesen Volksverräter Hitler verehren tuhe ich trotzdem nicht.Was hat Frey mit dem Islam zu tun? Bloß weil ich mal ne Aussage die ich passend fand zitiert habe, heißt es nicht, dass ich seine Ansichten in allen Punkten Teile. Auch wenn ich den Islam nicht als Wahrheit anerkenne, so gibt es unter Muslimen sehr viele Anständige Leute.
Natürlich lese ich auch andere Zeitungen, ich lese auch Neues Deutschland, Junge Welt, Deutsche Stimme, Jüdische Allgemeine auch manchmal und viele andere Zeitungen. Frey hat in bezug auf Muslime einen Satz gesagt den ich passend fand. Kann man hier im Forum nachlesen. Die National Zeitung entsprich nicht immer dem Bild, dass die Medien von der Selbigen zeichnen. http://www.national-zeitung.de/Artikel_06/NZ26_3.html Das ist ein Artikel zum Thema Ondonkor und anderen Afrikanischen Fußballspielern. Natürlich stehen manche Äußerungen in krassem Gegensatz zu seinem handeln, wenn aber eine Aussage passend ist kann man sie zitieren. Ich hätte diese Aussage auch dann zitiert wenn sie von einem Linken gekommen wäre.
In Antwort auf:Warum soll ich einen Muselmanen mit Deutschen Tugenden ausweisen? Mir tut es in der Seele weh wenn solche sanftmütigen Menschen mit Extremisten gleich gesetzt und aus gerechnet von der CSU diskriminierungen aus gesetzt werden. Gerade solche waren im 1 Weltkrieg Freunde des Deutschen Reiches.
Das war die Aussage die ich zitiert habe. Da ist nichts Rechtsextremes daraus zu erkennen auch wenn Frey eine andere Gesinnung hat.
Ich weiß wer Aristoteles ist, aber ehrlich gesagt, haben diese Philosophen geringe Bedeutung für mich. Du hast recht, ich habe ihn nicht gelesen und sehe auch keine notwendigkeit dazu. Allerdings stellt sich die Frage welche art von Ethik du definiert haben willst. Es gibt die Religiöse und die Philosophische Ethik. Mit verrückt habe ich außerdem nicht dich gemeint, sondern die beiden gelöschten User.
im religiösen Kontext schwieriger zu definieren, aber auch eindeutig - aber auch du bist ja religiös (den juden, den christen und den moslems gelingts und dir ?...)
im philosophischn Kontext gibts ja nur eine allgemeingültige Definition ... wer wars und wer hats geschrieben
denk an den alten Griechen und vergleiche ihn mit der Dianetik
und sage mir was für einen Scientologen Ethik bedeutet
Aristoteles lese ich aber nicht,dass kannst du vergessen. Ich habe ein gefestigtes Weltbild. Meine Philosophie hießt Dianetik und damit hat sich die Sache. Ich brauche keine Bibliothek.