„Das Heilsversprechen der Ewigen Erektion im Paradies wird von dem Koran-Interpreten und Universalgelehrten Al-Suyuti (gest. 1505) höchst anschaulich geschildert:
"Jedes Mal, wenn wir einer Huri (Paradiesjungfrau) beiwohnen, werden wir feststellen, dass sie eine Jungfrau ist. Ferner wird der Penis eines Auserwählten nie erschlaffen. Die Erektion währt ewig, und das Gefühl, das einen bei der Vereinigung befällt, ist unendlich süß und nicht von dieser Welt. Würde man die Erfahrung in dieser Welt machen, fiele man in Ohnmacht. Jeder Auserwählte [d. h. Muslim] wird 70 Huris heiraten, neben den Frauen, die er auf der Erde geheiratet hat, die alle eine köstlich verlockende Vagina besitzen." Die Ewige Erektion ist aber nur dem Märtyrer garantiert. Der Rest kommt per Zufallsprinzip ins Paradies oder in die Hölle. Allah ist gross … .“
Na, Lust bekommen, zum Islam überzutreten, die Herren?
Bist echt lächerlich Wie wärs wenn du mal im Zirkus auftreten würdest, denke da hättes du bestimmt mehr Chancen
---------------------------------------------------------- Solange die Leute über mich reden,gehe ich davon aus, dass die mein Leben spannender finden als ihr Eigenes.
Bruder Spaghettus
(
gelöscht
)
Beiträge:
19.02.2007 18:25
#3 RE: Ein islamisches Heilsversprechen der besonderen Art
In Antwort auf:Na, Lust bekommen, zum Islam überzutreten, die Herren?
Wer kümmert sich schon darum, was irgendwer mal vor zig hundert Jahren gesagt hat? Jedenfalls wenn das nicht in irgendwelche offiziellen Schriften der Religion übernommen wurde. Ich gehe mal davon aus, das ist hier nicht geschehen. So ne Auslegung habe ich nicht mal von ultraharten Moslems gehört.
Wir haben hier übrigens ne Rubrik religiöse Witze, nur falls du wieder mal so was auskramst.
Wenn du keine andere Quelle hast als diese fast-nazi Website (hab sie nur kurz überflogen, aber sie macht weder einen seriösen noch vertrauenswürdigen eindruck)
__________________________________________________ Galaxy Zoo, where you can help astronomers explore the Universe
Die Schweizer Demokraten sind eine Partei in der Schweiz. http://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_Demokraten Da sind einige Informationen dazu. Ich glaube nicht alles was Wikipedia sagt, aber Wikipedia hat einen Verweis zu der Eigenen Home Page der Partei gesetzt. Wer das Programm liest wird schon merken was Sache ist.
Bruder Spaghettus
(
gelöscht
)
Beiträge:
19.02.2007 18:52
#6 RE: Ein islamisches Heilsversprechen der besonderen Art
"Wer das Programm liest wird schon merken was Sache ist." (Sleipnir)
->Da du schon in einer PN den Herrn Frey von der DVU als Gewährsmann zitiertest, dürftest du gegen diese Schweizer Partei doch eigentlich nichts haben, oder? (... Wollte dich mal testen.)
Zitat von Adnan"Bist echt lächerlich" ->WENN hier etwas lächerlich ist, dann wohl am ehesten gewisse Paradiesesvorstellungen!
Sorry aber ist schwachsinn lieber skeptiker Erzähle das einem der hinter mOnd lebt
---------------------------------------------------------- Solange die Leute über mich reden,gehe ich davon aus, dass die mein Leben spannender finden als ihr Eigenes.
Ich weiß zwar nicht welchen politischen Flügel die Schweizer Demokraten haben, aber die Aussagen des Universalgelehrten Al-Suyuti (gest. 1505) passt schon in die für mich etwas schrille Sexualvorstellung von Moslems. Mochte man es im Mittelalter vielleicht auch etwas deftiger u. direkter ausdrücken, aber die Sache mit den 70 Huris .... (jetzt nicht alles im Detail)..... kommt mir auch von neuzeitlichen Aussagen von Moslems bekannt vor.
------------------------------------------------- Taqiyya bitte nicht mit Tequila verwechseln, kommt auch nicht aus Mexiko!
Zitat von SleipnirDie Schweizer Demokraten sind eine Partei in der Schweiz.
Echt?
Eigentlich ist SD ja die Abkürzung für Swiss-Dschjhad, der sogenannte Kampf gegen die Europaisierung von Heidiland. Diese aalglatte Organisation operiert geschickt im politischen Sumpf und ihre Kommandozelle im Feindesland, Codename Hartz IV, rekrutiert und schleust geschickt und erfolgreich willige germanische Kämpfer über die grüne Grenze in unser Land. Einmal hier angekommen, werden sie von den Agenten der Bankenkonsortien, Wirtschaftsführern und Steuerkommisären, die dem SD nahe stehen mit Kontokarten, Nummernkonten, guten Jobs und niedrigem Einkommenssteuersatz ausgerüstet und auf ihre weiteren, geheimen Aufgaben vorbereitet. Die Kampfkraft des SD wurde damit beispielsweise im Jahr 2006 um mehr als 20'000 Opferunwilligen verstärkt. Die Strategie ist einfach, je mehr der Imperialistische Feind geschwächt wird, desto höher wird die Belastung des Einzelnen und umso einfacher wird es, diesen für die Ziele des SD zu gewinnen.
Allas'in'bar!
__________________________________________________ *Das Tier taugt zu allem, was es soll, vollkommen. Der Mensch zu nichts recht, als was er lernt, liebt und übt. (Johann Heinrich Pestalozzi 1746-1827)*
Zur Beruhigung gewisser ob der Verlinkung einer politisch rechten Schweizer Website erregten Gemüter hier noch einmal die hochtheologischen Ausführungen des Herrn Al-Suyuti aus einer seriöseren Quelle (http://www.welt.de/data/2003/03/13/51443.html):
„Wie sehen nun die Belohnungen im islamischen Paradies aus? Der Koran wie die Überlieferungen beschreiben sie in allen lustvollen Details. In den Versen 12-39 der Sure 56 steht:
"In den Gärten der Wonne...Auf golddurchwirkten (?) Sesseln liegen sie (behaglich) einander gegenüber, während ewig junge Knaben unter ihnen die Runde machen: mit Humpen und Kannen (voll Wein?) und einem Becher (voll) von Quellwasser; mit einem Getränk, von dem sie weder Kopfschmerzen bekommen noch betrunken werden; und (mit allerlei) Früchten, was (immer) sie wünschen; und Fleisch und Geflügel, wonach (immer) sie Lust haben. Und großäugige Huris (haben sie zu ihrer Verfügung), (in ihrer Schönheit) wohlverwahrten Perlen zu vergleichen. [... .] (und Huris stehen zu ihren Diensten.) Wir haben sie regelrecht geschaffen; und sie zu Jungfrauen gemacht, heiß liebend und gleichaltrig, (eigens) für die von der Rechten. . . ." (Rudi Paret, der Koran, Stuttgart, Kohlhammer 1997).
Moderne Verteidiger des Islam versuchen den offenkundigen Materialismus und die sexuelle Konnotation solcher Darstellungen herunterzuspielen, doch haben selbst orthodoxe moslemische Theologen wie Al Ghasali (gest. 1111) und Al Ash'ari (gest. 935) "den Sinnesfreuden im Paradies das Tor geöffnet." Diese werden von dem Koran-Interpreten und Universalgelehrten Al Suyuti (gest. 1505) höchst anschaulich geschildert: "Jedes Mal, wenn wir einer Huri beiwohnen, werden wir feststellen, dass sie eine Jungfrau ist. Ferner wird der Penis eines Auserwählten nie erschlaffen. Die Erektion währt ewig, und das Gefühl, das einen bei der Vereinigung befällt, ist unendlich süß und nicht von dieser Welt. Würde man die Erfahrung in dieser Welt machen, fiele man in Ohnmacht. Jeder Auserwählte [d. h. Muslim] wird 70 Huris heiraten, neben den Frauen, die er auf der Erde geheiratet hat, die alle eine köstlich verlockende Vagina besitzen."
In Antwort auf:Moderne Verteidiger des Islam versuchen den offenkundigen Materialismus und die sexuelle Konnotation solcher Darstellungen herunterzuspielen, doch haben selbst orthodoxe moslemische Theologen wie Al Ghasali (gest. 1111) und Al Ash'ari (gest. 935) "den Sinnesfreuden im Paradies das Tor geöffnet."
Ich verstehe nicht weshalb gerade diese Stelle heruntergespielt werden muss... sie ist doch mal wenigstens eine Männschliche Vorstellung vom Paradies...
__________________________________________________ Galaxy Zoo, where you can help astronomers explore the Universe