Top-Ten-Liste kenne ich nicht, aber einen guten Einblick in die grausamsten Taten gibt auch das Tyrannenquartet. http://www.weltquartett.de/ Asgeir, der Führer der Wikinger ist als Spielkarte gar nicht vorhanden, so unbedeutend tyrannisch muß der gewesen sein.
------------------------------------------------- Taqiyya bitte nicht mit Tequila verwechseln, kommt auch nicht aus Mexiko!
"Die Geschichte ist die Lüge auf die sich alle geeinigt haben !" (Zitat von Napoleon Bonaparte)
Die Geschichte schreiben immer die Sieger und also in diesem Falle die Christen die den nordischen Stämmen mit Folter und Mord ihren besseren wahreren Glauben zu nehmen suchten.
In Antwort auf:Aber hier sind Hochwissentschaftliche völlig korrekte Filme über das Wahre Gesicht der Wikinger. So ist es damals wirklich gewesen
Ich wusste, dass Wickie für diese Diskussion missbraucht werden würde. Es war nur eine Frage der Zeit und die Ecke, aus der das kommen würde, war auch klar.
In Antwort auf:Wofür ich gern Belege von dir hätte. Konkrete im Vergleich mit anderen Kulturen zu dieser Zeit. Fußend auf archäologischer Forschung und nicht auf Heldenepen der Sieger über die Germanen.
Tut mir leid, Links kann ich nicht anbringen, da ich mein Wissen aus Büchern habe; ich such mal, was ich finden kann. Aber: Archäologische beweise, dass die Raubzüge der Wikinger mitnichten Erfindungen waren, gibt es zu Hauf. Ebenso für die Tatsache, dass auf diesen Raubzügen in großem Umfang Sklaven "gewonnen" wurden, was die Nordmänner zu den größten Sklavenhändlern ihrer Zeit machten (na gut, in Nord- und Mitteleuropa).
Nach innen war die skandinavischen Gesellschaften von Sippenstrukturen geprägt; zwischen diesen Sippen herrschte das Recht des Stärkeren... wenn es nicht einen Fürsten, Jarl, Häuptling o.ä. gab, der als Stärkster (eines kleinen Gebiets) Streit zwischen Sippen schlichtete bzw. unterdrückte. "Rechtssicherheit" bzw. deren Vorläufer, die es in den Kulturen der Antike (für die Bürger) gab und die die Kirche aus römischer Tradition übernommen hat, war völlig unbekannt. Je nach Ansehen, Macht und Reichtum konnten von Täter und Opfer völlig anders behandelt werden; so hatte ein solzail angesehner Mörder gute Chancen, mit einem Bußgeld (Wergeld) davonzukommen, wenn die Sippe des Ermordeten die Sache nicht selbst in die Hand nam (Blutrache).
Besonders die Tatsache, dass die Raubzüge mindestens 200 Jahre lang anhielten macht es für mich sehr wahrscheinlich, dass es eine Rückwirkung auf die Gesellschaft gab. Wer "in der Fremde" das Morden, Plündern und Vergewaltigen als Normalität erlebt wird davon geprägt.
Dabei wurde übersehen, dass die Tugenden, die an den Wikingern gelobt wurden, damals nur gegenüber der eigenen Gruppe geübt wurden. Die Moral war streng auf die eigene Sippe und die Gefolgschaft ausgerichtet. Daher war der Raub in der Fremde nichts unehrenhaftes, im Gegenteil, er trug zum Ansehen bei. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikinger
Trotz ihres beeindruckenden Machtvolumens und den intelligent erscheinenden Eroberungen waren die Wikinger in Europa gefürchtet, nicht zuletzt, weil sie bei ihren Raubzügen oft sehr brutal verfuhren. Beispielsweise segelten sie von der Nordsee den Rhein hinauf und kamen bis nach Köln, wo sie die Stadt ausplünderten und viele Opfer machten. Ausgeplünderte Häuser zündeten sie an, sie nahmen alles mit was sie bekommen konnten. Quelle: http://geschichte-der-wikinger.slawen.com/
In Antwort auf:Nur, dass Edda und Mahabharata wesentlich schwerer als Grundlage für Verbrechen wie Völkermord und ähnliches verwendet werden können.
Nun ja, aber die Anhänger der Edda haben im Frühmittelalter genausolche Verbrechen begangen; oder ist der Wikingersturm (der u.a. die Normandie, England und Sizilien normannisch machte) eine Erfindung? Alle Berichte von Greueltaten reine christliche Propaganda? Dafür würde ich meinerseits gerne Argumente hören.
In Antwort auf:kadesch schrieb: Was war den an den Wikingern denn grausamer als am Rest der Menschheit? (...)Der Mensch war schon immer des Menschen Wolf, egal wann und egal wo.
"Alle Mesnchen sind grausam und brutal; nimmt sich ja alles nicht." Das finde ich etwas einfach gedacht, und wenn man das verallgemeinert können wir uns von jetzt an jede moralische oder ethische oder sonstige Debatte sparen...
In einer bestimmten historischen Situation (in der es offensichtlich viele Skandinavier für notwendig befanden, ihr "Glück" in der Ferne zu suchen) kann man mE schon Vergleiche anstellen. Dass die Völker Europas zwischen 200 und 0 vuZ nicht im Paradies lebten ist eine Sache; das die röimschen Feldzüge zu Unterjochung Europas (v.a. der Kelten) eine Gipfelpunkt an Grausamkeiten und Menschenverachtung darstellen ist in meinen Augen nicht von der Hand zu weisen. Und dennoch kann man das röimsche Imperium inkl "Pax Romana" als große kulturhistorische Errungenschaft betrachten, dass in großen teilen Europas die ständigen Kleinkriege unterdrückte. Ist das jetzt gut oder schlecht?
In Antwort auf:Tut mir leid, Links kann ich nicht anbringen, da ich mein Wissen aus Büchern habe
Dann gib doch einfach Titel und Seitenzahl an, auf denen deine Behauptung die Wikinger waren die "so ziemlich grausamste und gewalttätigste Kultur, die man sich vorstellen kann."
Hier mal ein paar Links, die das wohl etwas differenzierte sehen, z.B.:
Recht und Gesetz waren in der Gesellschaft der Wikinger respektierte Werte...In Island tagte das Thingvellir ("Þingvéllir") das im Isländischen "Volksversammlung in der Ebene" bedeutet. Es gilt als eines der ältesten Parlamente der Welt, vor über 1000 Jahren tagte dort eine gesetzgebende Versammlung (Althing), Ausdruck für den Wunsch der damaligen Menschen nach Recht und Ordnung. http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,...,,,,,,,,,,.html
Bekannt sind die Wikinger vor allem wegen Ihrer Übergriffe auf England und Frankreich, wo sie Angst und Schrecken verbreiteten. Diese kriegerischen Beutefahrten waren jedoch nicht typisch für alle Stämme: Gerade Gotland war ein wichtiges Handelszentrum, von dem aus die Wikinger Handelsbeziehungen bis weit hinein nach Russland unterhielten. Die typischen, wendigen Schiffe waren nicht nur im Krieg überlegen, sie ermöglichten auch die Befahrung vieler Flüsse. Ansonsten siedelten die Wikinger: Man weiss definitiv, dass sie auch auf Grönland Siedlungen unterhielten, und es gibt Belege für eine Landung in Amerika lange vor Christoph Columbus.
Die Entwicklung der skandinavischen Kultur verlief zu dieser Zeit recht eigenständig. Die Menschen pflegten den germanisch-nordischen Götterglauben, und die ersten Versuche der Christianisierung ab ca. 900 verliefen wenig erfolgreich. http://www.ostsmaland.org/geschichte.html
Nur ein geringer Teil der Wikinger war also auf Raubfahrt. Viele waren auch Händler und bei anderen Völkern geachtet: Die Nestorchronik, die wichtigste Quelle in Bezug auf dieses Thema, berichtet, die slavischen Völker hätten Skandinavier, welche sie Rus nannten (vermutlich vom schwedischen Wort "ródr" abgeleitet, bedeutet soviel wie "Rudermannschaft") aufgefordert, über sie zu herrschen, da sie selbst nicht in der Lage gewesen seien, Ordnung durchzusetzen. Da die Nestorchronik aber erst im 14. Jahrhundert, also etwa 500 Jahre später, aufgezeichnet wurde, ist dieses Ereignis nicht unbedingt glaubwürdig. Anhand der archäologischen Funde läßt sich aber eindeutig beweisen, daß in den bedeutenden Städten Rußlands zur Wikingerzeit ein Großteil der Bevölkerung skandinavischer Herkunft war.
In Antwort auf:Dabei wurde übersehen, dass die Tugenden, die an den Wikingern gelobt wurden, damals nur gegenüber der eigenen Gruppe geübt wurden. Die Moral war streng auf die eigene Sippe und die Gefolgschaft ausgerichtet.
Na, das ist doch schon typisch christlich.
In Antwort auf:Nun ja, aber die Anhänger der Edda haben im Frühmittelalter genausolche Verbrechen begangen; oder ist der Wikingersturm (der u.a. die Normandie, England und Sizilien normannisch machte) eine Erfindung?
Du hast behauptet, die Wikinger waren die Schlimmsten von allen. Jetzt sind sie selbst nach deiner Meinung also nur noch genau so schlimm wie die anderen. Selbst das bestreite ich. Das Schlimmste ist eindeutig Genozid. Den gabs bei anderen, Juden, Moslem, Christen selbst nach deren heiligen Büchern reichlich. Gabs den auch beim Wikingersturm? Ich denke, nein.
In Antwort auf:Alle Berichte von Greueltaten reine christliche Propaganda?
Aber auf jeden Fall mit ziemlich großem Probagandaanteil.
Und bitte nicht vergessen, ich warte wirklich auf die Buchzitate.
Zitat von Bruder Spaghettus Nur, dass Edda und Mahabharata wesentlich schwerer als Grundlage für Verbrechen wie Völkermord und ähnliches verwendet werden können. Was ich nicht bezweifle.
Dieses könnte eventuell unter anderem an der Tatsache liegen, dass nur in der Bibel Völkermord nicht bloss EM- sondern GÖTTLICH BEFOHLEN wird. http://www.theologe.de/altes_testament.htm
Das Blöde ist, dass die Selbstmordattentätermädels offensichtlich gar keinen richtigen Bock haben in den Dschihat zu ziehen und lieber zu den Amis gehen und petzen. Ich finde mit 15 jährig hat das nichts mehr nur mit Spielverderberei zu tun.
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Toll - erst ein Fastinzest und dann die Kinder einsperren...
---------------------------------------------------------------------------------------------------- So wie die Lotosblume lieblich und unbefleckt aus dem Schlamm sich erhebt... () Tao-Ho
Jugendliche planten Mord an Polizisten (Spiegel Online) Im Verhör hätten sie gesagt, sie hätten die Polizisten töten wollen. Die Ermittlungsbehörden prüften, ob die Tat möglicherweise einen islamistischen Hintergrund habe, da die Jugendlichen im Verhör vom "Dschihad" gesprochen hätten.
Bin ja mal gespannt was dabei noch weiter ermittelt wird...
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Geht hier zwar um einen Jungen, dennoch mag ich diesen Fall hier posten. Ist in meinen Augen ein grosses Unrecht einen jungen Mann dafür für 18 Monate in den Knast zu stecken: Die Presse
Bin mir sicher das, wenn wir hier ein solches Rechtssystem hätten die Gefängnisse wegen Überfüllung geschlossen werden müssten.
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http://www.sueddeutsche.de/,tt5m1/politik/4/314898/text/ Millionen pumpen wir in dieses drecks äthiopische Land. Welche Menschenrechte u. Grundwerte schützt die Bundeswehr dort? Es ist eine Schande, wie deutsche Politiker das dortige Unrechtsystem mit Geld am leben erhalten. Und das aufrichtige Menschen in Ägypten Urlaub machen ist auch grenzwertig. http://www.kath.net/detail.php?id=21150 Auch damit stützt und schützt man die fortwärenden Menschrechtsverletzungen in diesen Regiemen. Es gibt definitiv kein islamisches Land, was nur ansatzweise die Menschenrechte bewahrt.
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Menschenrecht und Monotheismus sind nicht miteinander vereinbar! Das liegt an deren Sachnatur!
Der islam ist dafür ein schöner Schaukasten, aber versuch mal z.B. die gültigen und unwiederrufbaren Neuner Roos Glaubenssätze mit deinem tollen Menschenrecht in Harmonie zu bringen. http://www.theologe.de/theologe18.htm Übrigens sollte sich jeder User Hier diese Katholischen Glaubenssätze zwecks Bescheidwissen auch als Buch zulegen. http://www.amazon.de/Glaube-Kirche-den-U...g/dp/3791701193
euer ergebener
Regens Küchl
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Ich empfinde das genauso wie Du, lieber BS. Vor allen Dingen, weil dort die Kinder hungern und die können nun wirklich nichts für Politik.
Ach, lieber Welfen. Wusstest Du das in Äthiopien mehr Christen als Moslems sind? Sicher nicht - sonst hättest Du nicht so gesprochen. Es sind dort ca. 40 - 50 % Christen (wenn auch orthodox), 10 % Protestanten und nur ca. 30 - 40 % Moslems. Dann haben wir noch die ca. 11 % sonstige Religionen. Selbst wenn es nur 40 % orthodoxe Christen sind, 10 % Protestanten und 11 % sonstige (wie z. B. Naturreligionen) so sind es immer noch mehr Nicht-Moslems als Moslems in diesem Land. Die willst Du doch nicht verhungern lassen - wo doch jeder Ungläubige zählt, im Kampf gegen den bösen Islam.
---------------------------------------------------------------------------------------------------- So wie die Lotosblume lieblich und unbefleckt aus dem Schlamm sich erhebt... () Tao-Ho
In Antwort auf:Menschenrecht und Monotheismus sind nicht miteinander vereinbar!
Ich denke nicht, dass es am Monotheismus liegt. Der hat vielleicht noch ein paar bessere Voraussetzungen. Letztlich dürfte das aber auf jeden Glauben zutreffen, der die Lebensführung betreffende Dogmen hat.
In Antwort auf:Welfen hat wohl einfach Äthiopien mit Afghanistan verwechselt.
Stimmt - ist ja auch leicht zu verwechseln. Hüben wie Drüben hungern Kinder. Die einen Kinder sind aber Christen und die darf man nicht hungern lassen. Die anderen Kinder sind Moslems und da sollte es uns egal sein...
Ich finde es trotzdem gut, dass man dort den Kindern helfen will. Die Kinder können nun wirklich nichts dafür und, wenn man ihnen Hilfe gibt und eine Schulausbildung, kann aus ihnen noch etwas anderes werden als ein Taliban.
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In Antwort auf:Menschenrecht und Monotheismus sind nicht miteinander vereinbar!
Ich denke nicht, dass es am Monotheismus liegt. Der hat vielleicht noch ein paar bessere Voraussetzungen.
Mir ist jetzt etwas eingefallen. - Ich will mich aber rückversichern : @ B.S., Als Pastafarianer bist du doch strenggenommen Monotheist b.z.w. Monomonsterist, oder? (Wobei das fliegende Spaghettimonster wohl von einem geschickten Theologen mit wenigen Theologisch-Mythologischen Kunstgriffen zu einer Art Gott umgedeutet werden könnte. So wie ja auch beispielweise die Babylonischen TIAMAT und AZAG THOTH.) Wenn ja, dann ist ja klar dass du dein eigenes Lager ein wenig verteidigst !
Hier ein Beispiel aus einem Angelothread der eine Kostprobe gibt von dem was Ich zuerst meinte : http://www.atheistthinktank.net/thinktan...?topic=4690.150 Re: i am a born again, evangelical christian « Reply #150 on: August 10, 2008, 11:13:32 AM » Quote
-------------------------------------------------------------------------------- Quote from: GLY888 on August 10, 2008, 08:31:29 AM i thought i gave you already my personal opinion ? there is a difference between you and me. I have a personal experience with the God of the bible. So even i do not understand fully all reasons for everything described in the Bible, God ordered or did directly, i TRUST him. God knows everything better than i do, and if he ordered the killing of these people, there was a just reason for it.
Does that mean your moral standards are totally relative when God is involved? You would commit any heinous act if you believe God commanded it? Even if God existed, and you weren't deriving these commands from yourself or other humans, what happens if you understand his commands imperfectly?
I'm sure many Muslim terrorists and suicide bombers, Catholics who killed Protestants, and Protestants who burned "witches" all truly believed they were doing God's will.
Re: i am a born again, evangelical christian « Reply #151 on: August 10, 2008, 01:34:50 PM » Quote
-------------------------------------------------------------------------------- Quote from: jedweber on August 10, 2008, 11:13:32 AM I'm sure many Muslim terrorists and suicide bombers, Catholics who killed Protestants, and Protestants who burned "witches" all truly believed they were doing God's will.
they did without the expressed order of God.
(Ich übersetze Kurz den Sinn : Angelos Diskussionspartner erregt dass Er feststellen muss dass Angelos eigenes MORALISCHES EMPFINDEN sich bei einem beliebigen Befehle des Abrahamitischen Gottes BEWUSST DEMENTSPRECHEND VOLLKOMMEN RELATIVIERT. Angelo bestätigt dieses.)
(Nicht dass Ich mich vom Threadthema entfernen will - Aber diese meine Antwort wollt Ich geben.)
Bitte lenkt deine Augen auf die wichtigsten Sätze, die gleich in der Einführung zu lesen sind:
Aufmerksame Leser werden im Text zahlreiche Lücken und Widersprüche finden; vielleicht sogar dreiste Lügen und Übertreibungen
In seiner unendlichen Weisheit hat uns Bobby aber nicht gesagt, wo die Lücken und Widersprüche sind. Das heißt, wir müssen einfach an allem zweifeln, alles hinterfragen und nichts als gegeben hinnehmen..
Letztlich sogar die Existenz unseres über alles geliebten Monsters.
Ja, du hast es erfasst. Wir sind die einzig wirklich wissenschaftliche Religion auf Erden.
Monster sei Dank.
Allerdings hast du in so weit Recht, als ich die Dogmen und nicht den Monotheismus auch deshalb als oberstes Kriterium genommen habe.
Ein Post wird eben normalerweise so beantwortet wie er da steht. Es kann ja nicht jeder immer erst eine halbe Stunde Herumdeuteln und Hereininterpretieren was wahrscheinlich wirklich gemeint war, um dann auf diesen VIRTUELLEN Post zu antworten.
Darum sollte ein Poster immer alles peinlich genau überlegen und überprüfen was Er so postet !