das stimmt. Aber noch ist der Hintergrund nicht geklärt. Vielleicht bezichtigte er ja die Frau des Ehebruchs, und war der meinung dass das Kind nicht von ihm sei? Und mit so einer Schande konnte er ja nicht leben,.. aber das ist reine Mutmaßung.
Zitat von kadeschAber noch ist der Hintergrund nicht geklärt.
Sobald die Hintergründe mit dem Islam zu tun haben geben sich die Medien und die Politik die größte Mühe diese zu Verschleiern. Es werden Worte benutzt die dem Leser suggerieren, es handelt sich um einen Südländer (z.B. Italiener o.ä.). Andererseits wird von Deutschen geschrieben und dann liest man im Vornamen einen eindeutig im islamischen Kurturkreis beliebten Namen. Über wahre Zusammenhänge wird man regelrecht verscheißert. Z.B. die katastropfalen Waldbrände in Australien. Bestenfalls ließt man was über Naturkatastrofen, Hintergründe die möglicherweise mit dem islamischen Dschihad zu tun haben werden rigoros ausgeblendet. http://info.kopp-verlag.de/news/das-gehe...2008-angek.html
------------------------------------------------- Taqiyya bitte nicht mit Tequila verwechseln, kommt auch nicht aus Mexiko!
Wie so oft...wundert mich aber bei dir nicht mehr...
In Antwort auf:Sobald die Hintergründe mit dem Islam zu tun haben geben sich die Medien und die Politik die größte Mühe diese zu Verschleiern.
WOW...wo lebst du...das ich nicht lache es ist genau umgekehrt...wenn du es nicht wärst welfen würde ich denken das es ironisch gemeint ist, aber ich weiss das es dein voller ernst ist...oft werden sogar taten die nichts mit dem islam zu tun haben, von den medien mit dem islam verbunden...also langsam frage ich mich echt ob ihr es bewusst macht, ich meine solchen schwachsinn schreiben...
Zitat von Schwester8WOW...wo lebst du...das ich nicht lache es ist genau umgekehrt....
Um dem Bürger auch weiterhin die Zuwanderung von bildungsschwachen Menschen aus islamischen Ländern als Bereicherung verkaufen zu können, setzt NRW auf größtmögliche Verschleierung. http://www.ad-hoc-news.de/wolf-gegen-auf...olitik/20033589 Wieso sollte man aus dieser aktuellen Meldung nicht erkennen, dass politisch versucht wird bestimmte Verhaltensweisen unserer Migranten in Zusammenhang zu bringen?
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MÜNSTER Hat ein islamischer Verein aus Gievenbeck zum Mord aufgefordert? Die Staatsanwaltschaft Münster bestätigte gestern: Man ermittelt gegen eine Person wegen des Verdachts der „öffentlichen Aufforderung zu Straftaten“.
Jeder Verein hat laut Satzung einen bis drei Leute, die nach Außen vertretungsberechtigt für den Verein sind. Sie können Rechtsgeschäfte in seinem Namen abschließen. Wenn eine von diesen Personen, wie hier geschehen, auf der Website des Vereins zum Mord aufruft, soll das nichts mit dem Verein zu tun haben?
Sicherlich hat es nach außen eine ganze Menge mit dem Verein zu tun, doch ich wäre mir nicht so sicher ob damit die Mitglieder des Vereins wirklich repräsentiert werden. Ist ja beim Zentralrat der Juden ähnlich. Mehr wollte ich nicht sagen.
Ich weiß nicht, wie es beim Zentralrat ist, ob da der Vorstand von den Mitgliedern direkt gewählt wird. Bei den meisten Vereinen ist es so. Der Vorstand hat in der Regel nur das umzusetzen, was die Mitglieder beschleißen. Tut er das nicht, wird er abgesetzt.
Von all dem ist dort nichts bekannt, weshalb ich schon davon ausgehe, dass alles auch im Sinne des Vereins geschah. Auch unter dem Gesichtspunkt, dass die Forderung ja schon mehrere Jahre bestand, die Mitglieder also, wenn sie ihnen nicht gepasst hätte, schon längst Einspruch hätten erheben können.
Das sich manchmal ein Vorstand verselbstständigt, stimmt schon. Trotzdem ist dann dessen Handeln, jedenfalls wenn er es im Namen des Vereins tut, diesem auch zuzuschreiben.
In Antwort auf:Das sich manchmal ein Vorstand verselbstständigt, stimmt schon. Trotzdem ist dann dessen Handeln, jedenfalls wenn er es im Namen des Vereins tut, diesem auch zuzuschreiben.
Ganz so würde ich das nicht sehen...ich meine wenn einer oder einige z.B. beim roten kreuz spenden entwendet haben kann man das ja auch nicht auf alle beziehen...
Aber ganz wegschauen sollte man natürlich nicht...
Hmm, der Vergleich mit dem Roten Kreuz ist etwas schief - es geht ja nicht um veruntreute Spenden, sondern um Mord und Aufforderung dazu. Wenn z.B. Rotkreuzfahrer fallweise schon mal Patienten eine tödliche Spritze verpasst hätten, und ein Vorstandmitglied des RK würde das, auch 'als Privatmann', gutheißen und dazu auffordern, dann würde das nicht nur ein schlechtes Licht auf das Rote Kreuz werfen, sondern das wäre ein Skandal allererster Güte, und kein Stein bliebe dort auf dem anderen...
___________________________ Nichts bedarf so sehr der Reform wie die Meinungen anderer Leute. [Mark Twain]
In Antwort auf:Hmm, der Vergleich mit dem Roten Kreuz ist etwas schief - es geht ja nicht um veruntreute Spenden, sondern um Mord und Aufforderung dazu. Wenn z.B. Rotkreuzfahrer fallweise schon mal Patienten eine tödliche Spritze verpasst hätten, und ein Vorstandmitglied des RK würde das, auch 'als Privatmann', gutheißen und dazu auffordern, dann würde das nicht nur ein schlechtes Licht auf das Rote Kreuz werfen, sondern das wäre ein Skandal allererster Güte, und kein Stein bliebe dort auf dem anderen...
Natürlich...es war ja auch nur ein beispiel...ich habe ja auch geschrieben, man soll ein auge auf diesen verein werfen um sicher zugehen... Mein beispiel mit dem rotenkreuz bezog sich ja auch nur darauf, das es unfair den anderen ehrlichen mitgliedern über wäre, wenn man alle in ein topf werfen würde...mehr nicht...
Die Sprecher in dem Propagandavideo, das die "Islamische Bewegung Usbekistan" (IBU) vergangene Woche in deutscher Sprache im Internet veröffentlichte, könnte es sich nach SPIEGEL-Informationen um zwei Bonner Islamisten handeln.
Mittwoch, 4. März 2009 "Unmoralisches" VerhaltenPeitsche für 75-Jährige
Ein Gericht in Saudi-Arabien hat eine 75 Jahre alte Frau wegen eines "unmoralischen Zusammenseins" mit einem 24 Jahre alten Mann zu vier Monaten Haft und 40 Peitschenhieben verurteilt. Die Zeitung "Al-Watan" berichtete, der Richter habe auch den jungen Mann und einen etwa gleichaltrigen Freund, der ihn begleitet habe, schuldig gesprochen.
Die aus Syrien stammende ehemalige Amme, die in der Provinz Hail lebt, hatte vor Gericht erklärt, sie habe den jungen Saudi als Kind gestillt. Daher sei sie nach islamischem Recht wie eine zweite Mutter für ihn, weshalb sein Besuch in ihrem Haus nicht ungehörig gewesen sei. Sollten die Angaben der Frau stimmen, so hätte sie den jungen Mann noch gestillt, als sie selbst schon über 50 Jahre alt war.
Der junge Mann, der nach Informationen der Zeitung ein Neffe ihres verstorbenen Mannes ist, sagte, die ältere Frau habe ihn telefonisch gebeten, ihr abends Brot zu bringen. Dies habe er getan. Anschließend seien er und sein Begleiter von der islamischen Religionspolizei festgenommen worden. Der 24 Jahre alte Saudi erhielt laut "Al-Watan" genau die gleiche Strafe wie die Frau. Sein Begleiter wurde zu sechs Monaten Haft und 60 Hieben verurteilt. Die Syrerin, die nach der Verbüßung ihrer Strafe ausgewiesen werden soll, will das Urteil anfechten.
Da ging's bei uns selbst vor 40 Jahren schon gesitteter zu - in meiner Studentenzeit gab's mal einen Fall, wo eine Oma ihren Enkel im Bischöflichen Studentenheim besuchen wollte, aber vom Portier abgewiesen wurde, weil Damenbesuche am Zimmer nicht erlaubt seien - ausgepeitscht wurde sie nicht.
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Mit mehreren Messerstichen hat ein Mann in Nordbayern seine eigene Tochter getötet. Sie hatten «völlig unterschiedliche Lebensauffassungen», sagt eine Polizeisprecherin.
http://www.radiogong.com/index.php?id=426&singelid=6463 Zitat: Laut Polizei hatten der türkische Vater und seine Tochter völlig verschiedene Lebensauffassungen .... Wenn die moslemische Lebensauffassung auf die von Ungläubigen trifft, wird blutig. (Ich spare mir jetzt mal die entsprechenden Koranverse)
Zitat: Die Leiche der jungen Türkin soll noch am Mittwoch obduziert werden Empört es nicht die Moslems, wenn nun die junge Türkin von Ungläubigen obduziert wird? Wo bleibt da der Respekt zu anderen "Kulturen"?
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Ja danke für den konkreten Verweis. http://www.pi-news.net/wp/uploads/2008/08/koran_gewalt.pdf Auch im o.g. Link genannte Verse runden sehr eindrucksvoll das Bild ab, das der Koran uns zur Hand gibt um die beschriebene Tat besser zu verstehen.
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Kommentar einer muslimischen Mitschülerin: Wir trauern nicht um sie sondern um ihren Vater, sie hat nicht das gemacht was ihr Vater gesagt hat, dabei hat er sie immer wieder gewarnt.
Er hat sie ermordet weil sie nicht den islamischen Weg gehen wollte.
Tja so viel zum Islamischen Weg.
Erst wenn solche Schlagzeilen der Vergangenheit angehören, dann gibt es einen Platz für Muslime in unserer Gesellschaft.