Zitat von Charlie der Engelna, zu feig und zu argumentationslos um zu diskutieren?
Zugegebenermaßen verschlägt es mir die Sprache, wenn ich von dieser Art Verrohung höre. Ich Zitiere Maria Böhmer, CDU-Integrationsbeauftragt: “Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!” Vielleicht lohnt es mal darüber nachzudenken wie das gemeint ist.
------------------------------------------------- Taqiyya bitte nicht mit Tequila verwechseln, kommt auch nicht aus Mexiko!
In Antwort auf:Ich Zitiere Maria Böhmer, CDU-Integrationsbeauftragt: “Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!” Vielleicht lohnt es mal darüber nachzudenken wie das gemeint ist.
Da magst du recht haben aber aus irgendeinem Grund kann ich nicht erkennen, dass dieses Zitat, die von dir hier vorgetragene Hasspredigt, unterstützt aber da du ja genau zu wissen scheinst, was die Frau uns damit wirklich sagen will und ich nun zugegebenermaßen nicht in der Lage bin deinen Gedanken diesbzüglich zu folgen, wäre es doch sehr freundlich, wenn du mir da etwas auf die Sprünge helfen könntest.
uhh.. getroffen.. und schon bin ich ein Gutmench.. darauf hab ich gewartet.. aber ich bin lieber ein Gutmensch als ein hasserfüllter Rassist, wenn ichs mir aussuchen kann. Der Fall aus Salzburg ist von gestern, (oder vorgestern) und wenn man die Chronikseite vom Standard durchliest, findet man sicher genug andere Fälle von braven deutschstämmigen Bürgern begangener Straftaten.
Ich lass mich von niemanden vernebeln, auch nicht von der paranoiden Boulevardpresse, der du so vertraust, genausowenig wie von irgendwelchen Leuten, die überall nur das Gute im Menschen sehen wollen. Ich sehe das pragmatisch, die Leute sind schon da, aus humanistischen Gründen müssen wir sie behalten, weiters sind wir als absolut reiche Länder moralisch verpflichtet, Asylanten aufzunehmen, die in ihren Ländern wirklich schreckliches durchmachen würden. Und da die Leute schon da sind, müssen wir mit ihnen zu recht kommen, ob wir wollen, oder nicht, Zumindest, wenn wir weiterhin als halbwegs zivilisiertes Land gelten wollen. Und deswegen ist Hass die falsche Art der Begegnung, das macht alles nur noch schlimmer, als es eh schon ist. Man muss sich überlegen, wie man diese Menschen integrieren, zu Österreichern (oder Deutschen) machen kann. Und das geht nicht, wenn sämtliche menschen, die sie integrieren könnten, die ihnen das zeigen können, diese Leute nur hassen oder panische Angst vor ihnen haben: Da braucht man sich nicht wundern, wenn die dann lieber unter sich bleiben wollen und sich nicht integrieren wollen.
Das mit der Verrohung habe ich nicht verstanden, wieso bin ich verroht, wenn du seitenweise versuchst, uns zu beweisen, wie abgrundtief böse doch die Zuwanderer sind? Und es dann nicht mal schaffst, auf direkte Fragen einzugehen sondern eine Horrormeldung nach der anderen postest?
Wie so selber bemerkt hast, Straftaten gibt es unter allen Leuten, das kann man nicht verhindern, in dem man einen Teil der Bevölkerung pauschal zu Verbrechern abstempelt, nur weil einige aus diesem Bevölkerungteil böse Dinge machen. Nicht alle Salzburger erschießen ihre Freundinnen, nicht alle Amstsetttner sperren ihre Töchter 20 Jahre im Keller ein, und nicht alle Türken begehen Ehrenmorde. Und wenn du das nicht begreifst, dann tust du mir wirklich leid, weil dann muss der Hass und die Abneigung bereits so tief in dir drin sitzen, dass du kaum noch ein entspanntes Leben führen kannst.
Ach und ja, ich halte mich für klug, aber ist schon klar, sich selbst für klug zu halten ist in manchen Kreisen schrecklich. Vornehmlich in denen, die im Bezug auf Intelligenz Miderwertigkeitskomplexe haben.
___________________________________ Die Wendung "das ist doch bloß ein Strohmann" ist auch bloß ein Strohmann.
In Antwort auf: Nicht alle Salzburger erschießen ihre Freundinnen, nicht alle Amstsetttner sperren ihre Töchter 20 Jahre im Keller ein, und nicht alle Türken begehen Ehrenmorde.
Auch ich halte nichts von Pauschalisierungen, Vorurteilen, Hasspflege und Sippenhaft. Verbrechen sind jedoch nicht eine Zufallsgeschichte, daher bin ich dafür, die Gründe zu erforschen, um aus ihnen präventive Maßnahmen zur Bekämpfung zukünftiger Verbrechen ähnlicher Struktur ableiten zu können. Wie sieht die Verbrechensdemographie in Deutschland, in Europa, aus? Wie ist der Ausländeranteil, der Anteil der Muslime? Ich befürchte fast, so eine Statistik gibt es gar nicht. Ich hielte sie jedoch für notwendig, und sei es, um zu beweisen, wie gleich der Verbrechensanteil bei den Eingeborenen wie den Ausländern, resp. den Muslimen, ist. Es gibt aber einen besonderen Umstand, der mir persönlich im Magen liegt: Die Muslime sind sehr nahe an ihrer Religion dran, und eine Erziehung nach dem Koran kann schwerlich Blumenkinder produzieren, die nichts hassen und alles lieben... In mir erhebt sich wirklich so etwas wie ein Generalverdacht, und ich schäme micht nicht einmal dafür, das zuzugeben. Ich bin für die Menschenrechte und die Toleranz, ich bin gegen den Hass. Aber daher ich bin auch strikt gegen den Islam. Nicht gegen die Moslems, aber gegen den Islam. Und gegen diese schreckliche Religion anzugehen, die meiner Auffassung nach auch nachteilige Charakterzüge und Sozialeinstellungen produziert, wird in unseren Breitengraden immer noch schwer unterdrückt. Unter diesen Umständen kann mal Überzogenes zustandekommen, wie Welfen es vertritt. Was überzogen ist, bleibt überzogen, aber auch das ist gesellschaftlich und gewiss nicht in ihm separiert begründet. "... Wenn manche wie du entschieden zu kurz gehn, dann gehn eben andre, dann gehn eben andre, dann gehn eben andre ein bisschen zu WEIT! Was hast du im Schädel, ...." (Eine Textzeile von Wolf Biermann, auf seine DDR-Geschichte bezogen. Passt aber auch hier.)
_____________________________________________ "Ich bin vom Glauben zum Wissen konvertiert!" (Hamed Abdel-Samad)
Zitat von CdEMeiner Meinung nach eines der Hauptprobleme, dass sich solche Vierten bilden. Aber wie will man das verhindern?
Das geht wohl nicht und ich habe selbst nicht die mindeste Idee, wie man das fair regeln könnte. Deshalb ja mein Vorschlag zu den Zwangskusen für Einwanderer. Bei denen für Sitten meinte ich nicht etwa "sittlichen Unterricht" sonder mehr so Einweihung in verschiedene Bräuche, von Nikolaus über Karneval bis zu Sonnenwendfeiern, zu Anstandsregeln, zum Small Talk usw. Nicht um es zu lernen oder übernehmen zu müssen, aber um es zu kennen und zu verstehen.
Das sag ich ja auch gar nicht, bzw bin ich, was den Islam betrifft, weitestgehend deiner Meinung. Aber welfens Hasspropaganda hier geht mir schwer am Zeiger. Das, wie er das macht, macht die Sache noch schlimmer. Weil er und seinesgleichen permanent unreflektiert so ein Zeug verbreiten, werden die Fronten verhärtet, anstatt, dass nach Lösungen gesucht wird. Und mehr wollte ich gar nicht dazu sagen. Wenn man will, das die Zuwanderer sich integrieren, und dazu gehört, um unsere Demokratie mitleben zu können, zumindest ein aufgeweichter Islam, besser eine Distanzierung vom Islam, dann darf man sie nicht so behandeln und pauschal zu Verbrechern abstempeln. Denn genau das ist auch eine Ursache für die Verbrechen. Wenn die jugendlichen Moslems nur hören, wie böse sie sind, welche Untaten sie begehen und begehen werden und vermutlich schon begangen haben, wenn sie in einem fort vorverurteilt werden, dann -sorry- scheißen sie eh auf unser Land, und damit auch auf die Gesetze und machen, was ihnen passt. Und zu dem - da gebe ich dir recht- Risikofaktor Moslem kommt noch ein Risikofaktor mehr dazu, und davon haben wir alle nichts.
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In Antwort auf:Nicht gegen die Moslems, aber gegen den Islam. Und gegen diese schreckliche Religion anzugehen, die meiner Auffassung nach auch nachteilige Charakterzüge und Sozialeinstellungen produziert, wird in unseren Breitengraden immer noch schwer unterdrückt.
Da widersprichst du dich lieber Gysi.
---------------------------------------------------------- Solange die Leute über mich reden,gehe ich davon aus, dass die mein Leben spannender finden als ihr Eigenes.
Zitat von B.S.Da es überall so üblich ist, dass sich Zuwanderer in speziellen Vierteln der Städte ansiedeln gebe ich deinem Lösungsvorschlag, zumindest so allein, keine Chance. Wenn diese Viertel nämlich groß genug werden, sind das Selbstläufer bei denen Kontakt zur "einheimischen" Bevölkerung gar nicht mehr notwendig ist und in der Praxis ja auch wirklich oft nicht stattfindet.
Man müsste also verhindern, dass sich solche Viertel nicht oder zumindest nicht über eine bestimmte Größe hinaus bilden. Aber wie ohne die freie Wohnortwahl einzuschränken. Alle nach Reineckendorf wäre für mich zwar ne schöne Vorstellung, geht wohl aber auch nicht.
Da sind wir wieder bei den angeblichen Vierteln; dafür gibt es exakt einen Grund: Soziale Gegebenheiten; es gibt auch ein Mittel dagegen: Sozialen Wohnunsbau.
P.S.: Besser Reineckendrof als "national befreite Zonen" Brandenburg... ich spare es mir mal, von BSrandenburg zu sprechen...
Zitat von B.S.(...) Begrenzung der Zuwanderung (...)
a) Die ist schon sehr stark eingeschränkt, die Zahlen der Menschen, die jährlich nach Dtld kommen, sind mWn seit Jahren am sinken. Es geht um Menschen, die hier leben oder hier geboren werden.
b) Ohne verstärkte Zuwanderungen geht unseren Sozialsystemen in den nächsten Jahren die Luft aus.
Zitat von CharlieEinzelfälle posten funktioniert nur, wenn man dummen Leuten Angst machen will, hier wird der schnitt der Menschen zu klug sein, um auf so was reinzufallen. solche links bringen erst was, wenn kein einziger deutscher mehr ne Bluttat verübt.
Schönes Stichwort; als ich noch Jungle World-Leser war habe ich die Rubrik "Deutsches Haus" eigentlich immer übersprungen, weil sie weniger informativ war, sondern eher reine Stimmungsmache; doch für alle, die es nicht glauben wollen:
Alle Deutsche sind brutale Neonazi-Schläger; eindeutig nachgewiesen anhand der welfen'schen Methode.
Zitat von welfenSieht man ja an den Gefängnissen. Es gibt kaum ein Europäisches Land, wo mehrheitlich Mohammedaner inhaftiert sind.
Warum sollte das auch so sein? Sicher, dass Du nicht der bist, der Nachhilfe in Prozentrechnung und anderen Bereichen der Mathemtik dringend nötig hat? Ich biete mich da an, hab Jahre lang Mathe Nachhilfe gegeben. Bin voll günstig & erwarte Deine PM...
Auchtung: Reinecke hat schon mal Mathenachhilfe gegeben! Vielleicht erklären sich damit die Ergebnisse der Pisa-Studie bei den Schülern, oder vielleicht auch nur seine hochmütige besserwisserische Art.
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Zitat von Reinecke Da sind wir wieder bei den angeblichen Vierteln; dafür gibt es exakt einen Grund: Soziale Gegebenheiten; es gibt auch ein Mittel dagegen: Sozialen Wohnunsbau.
Wir sind eher wieder bei deinen angeblichen Gründen. Die Viertel existieren überall auf der Welt und sind keinesfalls mit sozialem Wohnungsbau zu lösen. Weil die sozialen Gegebenheiten gar nicht der Hauptgrund für diese Viertel sind. Sonst wären die Viertel nämlich nach sozialen Gegebenheiten (was immer das auch sein soll) bevölkert und nicht nach Heimatländern und sogar Heimatstädten.
Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun. Im zweiten Artikel sind nicht mal die Moslems die Bösen, sondern die Briten. Wie wärs, wenn du anstatt hirnlos links zu posten mal hier auch wirklich was schriebt, in die Diskussion einsteigst und die Fragen von der Gegenseite beantwortest? Aber das kannst du ja nicht, es fehlt dir ja an argumenten, wie du schon wieder bewiesen hast.
___________________________________ Die Wendung "das ist doch bloß ein Strohmann" ist auch bloß ein Strohmann.
Zitat von B.S.Sonst wären die Viertel nämlich nach sozialen Gegebenheiten (was immer das auch sein soll) bevölkert und nicht nach Heimatländern und sogar Heimatstädten.
Diese "Aufteilung nach Heimatländern auf Viertel" gibt es nicht; höchstens in einigen wenigen Straßenzügen mag sich so was evtl nachweisen lassen (ist bisher aber auch nicht geschehen, soweit ich weiß, und ein Beispiel wäre mir in Berlin-Wedding, meinem Kiez, auch nicht bekannt). Wie schon gesagt wurde, wer es sich leisten kann zieht da meiner Erfahrung nach weg, spätestens wenn die Kinder in die Schule kommen.
Zitat von ReineckeDiese "Aufteilung nach Heimatländern auf Viertel" gibt es nicht; höchstens in einigen wenigen Straßenzügen mag sich so was evtl nachweisen lassen (ist bisher aber auch nicht geschehen, soweit ich weiß, und ein Beispiel wäre mir in Berlin-Wedding, meinem Kiez, auch nicht bekannt).
Wo lebst du bloß? Es ist sicher lohnenswert, über die Ursachen zu diskutieren. Den Fakt aber, dass es ethnische Viertel gibt und in diesen wieder noch spezialisiertere Unterviertel oder Straßenzüge, scheint mir doch Realitätsverlust.
Zitat von Bruder Spaghettus ...., scheint mir doch Realitätsverlust.
Später heißt es denn: Haben wir nicht gewußt. (siehe hierzu "Gutdeutsches Reich von Reinekendorf") Auch wenn man mit geschlossenen Augen und Ohren durch die Gegend läuft kann man es auch den Medien ein bisschen anlasten, das die Situation bei einigen Menschen kaum bekannt ist. http://de.sevenload.com/videos/mU1Vlpf-M...utsche-Schueler Inländerdiskriminierung ist ein absolutes Tabu-Thema im deutschen Fernsehen. Umso bemerkenswerter, dass der NDR in der Sendung Panorama - die Reporter eine Ausnahme macht. Der Titel des Beitrags: “Gemobbt und beschimpft – deutsche Schüler in Ausländerstadtteilen”.
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Genau in den Vierteln, von denen Du redest, sonst würde ich hier nicht so die Klappe aufreißen.
Zitat von Bruder SpaghettusDen Fakt aber, dass es ethnische Viertel gibt und in diesen wieder noch spezialisiertere Unterviertel oder Straßenzüge, scheint mir doch Realitätsverlust.
Mir auch: So etwas gibt es nicht. Ich vermute aber, Du meintest das anders herum...
Nenn mir bitte Beispiele, möglichst aus Berlin, noch besser wäre aus Wedding, aber Neukölln oder nen anderer Bezirk wär mir auch recht.
Zitat von welfenDer Titel des Beitrags: “Gemobbt und beschimpft – deutsche Schüler in Ausländerstadtteilen”.
Das ist zum Teil allerdings Realität; aber muss das irgend wen wundern? Mal im Ernst, vor vierzig Jahren nannten die vielen deutschen Kinder die wenigen Kinder italienischer Einwanderer Spaghettifresser, zum Teil mit augenzwickernder Unterstützung rassistischer Erwachsener. Heute nennen die vielen Kinder mit islamischen Wurzeln die wenigen einheimischen Kinder Schweinefleischfresser, zum Teil mit augenzwickernder Unterstützung dämlicher Erwachsener. Beides ist nicht hinzunehmen und zeigt, wie tief Vorurteile sitzen, egal ob religiös oder ethnisch begründet; nimmt sich alles nicht viel.
In Antwort auf:vor vierzig Jahren nannten die vielen deutschen Kinder die wenigen Kinder italienischer Einwanderer Spaghettifresser, zum Teil mit augenzwickernder Unterstützung rassistischer Erwachsener. Heute nennen die vielen Kinder mit islamischen Wurzeln die wenigen einheimischen Kinder Schweinefleischfresser, zum Teil mit augenzwickernder Unterstützung dämlicher Erwachsener. Beides ist nicht hinzunehmen und zeigt, wie tief Vorurteile sitzen, egal ob religiös oder ethnisch begründet; nimmt sich alles nicht viel.
Vorurteile stehen vor der Erfahrung, dass die Fremden, die Anderen, gar nicht so doof sind, wie man vorher meinte, das stimmt. Aber wenn man aus solchen Vorurteilen und menschlichen Abqualifizierungen eine Religion macht, ist es nicht mehr so einfach, sich aus denen rauszuwinden. Auch von solchen religiös eingebetteten Vorurteilen wird die Erfahrung einen verabschieden lassen können. Aber dazu müssen wir uns erst mal von der Religionsverherrlichung verabschieden! Wenn auch wir Einheimischen den Islam verherrlichen oder als gut - weil er ja eine Religion ist - verharmlosen, unterfüttern wir damit indirekt den Hass gegen die Ungläubigen!
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Zitat von ReineckeNenn mir bitte Beispiele, möglichst aus Berlin, noch besser wäre aus Wedding, aber Neukölln oder nen anderer Bezirk wär mir auch recht.
Hatte ich schon. In Neuköln sind sogar die Bewohner bestimmter türkischer Städte in bestimmten Straßen konzentriert. Sogar ne Hierarchie gibts dabei.
Nur warst du nicht bereit den Aussagen eines seit über 10 Jahren in Neuköln tätigen Jugendarbeiters Glauben zu schenken. Oder mir nicht in meinem Bezug auf diese Aussagen. Kann ich nicht ändern.