Ein Bahnsprecher: „Die Terroristen versuchten wahrscheinlich, weitere Anschläge im Zug zu verüben.“ Eisenbahnminister Lalu Prasad machte islamische Extremisten für die Tat verantwortlich.
Ist es denn in die Köpfe dieser Verbrecher nicht hineinzukriegen, daß Allah dieses Morden nicht gutheißen kann? Ein Gott schlimmer als die Göttin Kali, der ebenfalls nach Menschenopfern giert? So etwas erweckt doch nur Abscheu über den Islam und schadet allen Gutwilligen.
Verbrecher? Die haben wohl den Koran zu genau studiert.
Neueste Umfragen bestätigen das: Weltweit größte Umfrage (Umfrageinstitut Gallup) unter Muslimen zeigt erschreckende Ergebnisse. Die Studie straft die Auffassung Lügen, wonach Armut, soziale Benachteiligung und schlechte Schulausbildung Wegbereiter für den radikalen Islamismus seien. Das Gegenteil sei der Fall. Je besser die Ausbildung und je höher das Einkommen, je radikaler seien die Auffassungen.
Natürlich sprengt sich diese islamische Elite nicht selbst in die Luft, sie hetzt nur die Dummen dazu auf!
__________________________________________________ Wenn du es nicht wagst, den Sinnen zu trauen, stürzen die Pfeiler des Lebens ein. De nihilo nihil. Aus Nichts wird nichts. Zu soviel Unheil hat schon die Religion die Menschen verleitet. (Lukrez)
Muslimische Mitbürger zwingen Hindus unter Androhung von Gewalt zum Islam zu konvertieren
Die britische Polizei muss immer öfter jungen Frauen Schutz gewähren, die von muslimischen Mitbürgern mit Schlägen und unter Androhung weiterer Gewalt dazu gezwungen werden, gegen ihren Willen zum Islam zu konvertieren. Bei den Opfern handelt es sich nach den bislang bekannt gewordenen Fällen um mehrere Hundert britische Studentinnen und Schülerinnen, die überwiegend den Religionsgemeinschaften der Hindus und der Sikhs angehören. Muslimische Studenten verabredeten sich mit ihnen, träfen sie öfter und zwängen sie dann unter Gewaltandrohung, ihren Glauben zu wechseln. Darüber berichtet nun das Hindu-Forum von Großbritannien. Der britische Polizeichef Sir Ian Blair bestätigte inzwischen offiziell, das das Problem bekannt sei. (Quelle: Daily Mail 22. Februar 2007).
Der Islam hat sich schon immer durch Gewalt ausgebreitet - siehe z.B. die gewaltsame Bekehrung oder Vernichtung der Zarathustrier im Iran!
In Indien z.B. sind die heutigen Muslime die Nachkommen hinduistischer Konvertiten, im Iran der Zarathustrier und in Syrien der Christen. Eine ungeheure Zahl von Muslimen weltweit haben sich nötigen lassen müssen, eine Religion anzunehmen, die aus einer Entfernung von Tausenden von Kilometern zu ihnen kam, ein Buch zu lesen, dessen Sprache ihnen unverständlich war, das sie lesen und schreiben lernen, noch bevor sie ihre Mutter- oder Nationalsprache richtig erlernt haben.
Jedes moderne Einführungswerk in den Islam beginnt fast unweigerlich mit einem Lobgesang auf ein Volk, das in einer unglaublich kurzen Zeit die halbe zivilisierte Welt eroberte; auf ein Volk, das ein Weltreich gründete, das sich von den Ufern des Indusflusses im Osten bis zur atlantischen Küste im Westen erstreckte. Man kann sich schwerlich vorstellen, daß sich ein zeitgenössischer britischer Historiker ähnliche Eulogien über das British Empire leisten könnte, über die Zeit, in der in englischen Atlanten ein großer Teil der Weltkarte in roter Farbe ausgemalt war, um das British Empire und seine Besitzungen zu kennzeichnen. Während der europäische Kolonialismus und Imperialismus (beides heute allgemein als Schimpfwörter gebräuchlich) für alles Böse auf Erden verantwortlich gemacht werden, dessen sich alle Europäer schämen müssen, wird der arabische Imperialismus als etwas überaus Lobenswertes dargestellt, worauf die Muslime zu Recht stolz sein können. Quelle aus Iban Warraq, (Warum ich kein Muslim bin)
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Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht was mir mehr Angst macht, die kleinen moslemischen Kriminellen, die rumziehen und "nur" in Fleischereigeschäften auf Schweinefleisch spucken um damit die Metzger einzuschüchtern den Verkauf einzustellen, oder doch die große Politik: (Artikel vom 21.2.) http://www.ksta.de/html/artikel/1171561460203.shtml
------------------------------------------------- Taqiyya bitte nicht mit Tequila verwechseln, kommt auch nicht aus Mexiko!
Mo, 26. Feb · 22:30 · WDR die story: Iran: Galgen für eine 16-Jährige - Warum Atefeh hingerichtet
Beschreibung wurde Ein Film von Monica Garnsey Tod durch Erhängen, so lautete das Urteil gegen die 16-jährige Atefeh R. Ihr wurde "unkeusches Verhalten" vorgeworfen. Der Richter hatte dem Teenager den Strick eigenhändig umgelegt. Der Galgen stand mitten in der nordiranischen Stadt Neka, und die Bevölkerung durfte zuschauen. "die story" rekonstruiert die aufwühlende Geschichte eines ungewöhnlichen Teenagers, Tochter eines Drogenabhängigen, Halbwaise und von den Großeltern mehr schlecht als recht betreut. Eine Streunerin, die sich in der Kleinstadt freier gab als andere Mädchen in ihrem Alter. Das wurde ihr zum Verhängnis. Bereits mit 13 Jahren geriet sie in die Fänge der islamischen "Moral-Polizei". Im Namen Gottes wurde sie verprügelt und eingesperrt - wie es die strengen Scharia-Regeln bestimmen. Weil andere Teenager abgeschreckt werden sollten, wurde sie schließlich in einem unrechtmäßigen Verfahren zum Tode verurteilt. An einem Sommermorgen wurde die 16-Jährige dann in aller Öffentlichkeit erhängt. Ihre Geburtsurkunde, so die späteren Recherchen von Menschenrechtlern und Journalisten, war gefälscht worden. Denn auch der Gottesstaat Iran hat die UN-Kinderkonvention unterzeichnet, wonach Minderjährige nicht hingerichtet werden dürfen.
Diese Religion liegt als wirklicher Fluch auf der Welt! Man sollte endlich dieser Tatsache ins Auge sehen. Alle auf dem Weg in die Steinzeit - dort landet auch bald Adolfineschad und der Iran.
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http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,468521,00.html vom 25.2.07 Wenn die Engländer bereits die Lokusse gen Mekka in den Gefängnissen ausrichten, ist es wohl kein Wunder das die Islamisten an viel Größerem arbeiten. (Da kann ich sagen: Selber Schuld!)
Der Gotteskrieger und seine Frau (WDR) Sendeanstalt und Sendedatum: Montag, 26. Februar 2007, 21.00 Uhr im Ersten
Doris Glück muss sich seit Jahren verstecken. Sie wurde vom BKA in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen, erhielt einen neuen Namen, musste ihre Wohnung verlassen und ihre Arbeit aufgeben. Im Frühjahr 2004 wurde sie aus dem Zeugenschutzprogramm des BKA entlassen. Eine Arbeitsstelle hat sie bis heute nicht gefunden, unter anderem weil das BKA - wie sie beklagt - ihr zwar einen neuen Namen, aber keine entsprechende Legende (Geburtsurkunde, Zeugnisse usw.) besorgt habe. Seitdem lebt sie von Hartz IV. Sie fürchtet um ihr Leben, weil sie gegen ihren früheren Ehemann und dessen Glaubensbrüder ausgesagt hat.
Und für Adolfineschad wird es eng: Die sunnitischen Golf-Staaten Qatar, Oman und die Emirate haben ihren Luftraum für mögliche Luftangriffe israelischer Kampfflugzeuge auf Ziele in der schiitischen Islamischen Republik Iran freigegeben. Darüber berichten mehrere arabische Zeitungen, etwa "Al Siyasa" (Kuweit). Dabei hat es keine Direktgespräche der arabischen Staaten mit Israel gegeben. Das Angebot wurde vielmehr über arabische Diplomaten in Washington der US-Regierung vorgelegt, die es dann an Israel weiter geleitet hat. (Quelle: Haaretz 26. Februar 2007)
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"Islam heißt Frieden" und jetzt der herbe Rückschlag bei der Befriedigung Palästinas . Fatah und Hamas erklären die Einhaltung der Beschlüsse.... http://www.schicksalsfrage.org/index.php?id=30&tx_ttnews[tt_news]=3549&tx_ttnews[backPid]=11&cHash=ecd5b26cc2
(Dort auf NEWS und dann die Meldung "Verlautbarung von Hizb-ut-Tahrir") -Das schändliche Abkommen von Mekka-
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Ex-Präsident Mahatir: "Es gibt keine moderaten Muslime"
"Es gibt keine moderaten Muslime". Das hat der ehemalige Präsident des islamischen Landes Malaysia beim Treffen islamischer Wohlfahrtsorganisationen in seiner Heimat gesagt. Es sei "nicht extremistisch", wenn man die Anweisungen des Koran befolge. Alles, was im Koran geschrieben stehe, sei "moderat". Vor diesem Hintergrund sollten sich angebliche Islamisten und angeblich moderate Muslime nicht in zwei Lager teilen lassen. (Quelle: Malaysia Today Februar 2007)
Merke: Der Koran hat immer recht! Ob moderat oder radikal ist da völlig egal.
Weil der Angriff auf seine Wahrheit den Fanatiker existentiell trifft, kennt er in ihrer Verteidigung kein Pardon: "Wer sich selbst im Besitze unumstößlicher Wahrheiten wähnt, kann dem Andersdenkenden nicht mit Toleranz begegnen." [7] "»Es ist unmöglich,«" zitiert Johann Braun aus dem 'Gesellschaftsvertrag' von Rousseau , "»mit Leuten, die man für verdammt hält, in Frieden zu leben.« Wo ein Teil der Bürger in einem Teil der anderen ... nicht Rechtsgenossen, sondern Feinde erblickt, die den Lebensentwurf, den man für sich selbst hegt, gefährden," kann "existentielle Feindschaft auch auf dem Boden des Rechtsstaates jederzeit aufbrechen."
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Mohammed war ein Geschäftsmann und ist für viele auch heute noch ein gutes Vorbild, aber ich glaube, wenn Mohammed jetzt diese Geschichte lesen würde, würde er sich im Grabe umdrehen. http://www.waz.de/waz/waz.luenen.volltex...=WAZ&dbserver=1
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“This just shows how confused these fanatics are,” said Al-Shawa, 27. “Even they use the Internet to circulate their statements, but they think everyone else uses it for porno.”
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Hier ein sehr interessantes Urteil: http://www.jurablogs.com/meldungen/2007/03/19/71305/ Mag ja sein, das das Züchtigungsrecht in Marokko normal ist, aber nun auch bei uns? Oder ist das Urteil nur so zu verstehen, das auch deutsche Gerichte rücksicht auf die Empfingungen der Migranten nehmen wollen.
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