Denn er muß als König herrschen Der verwaiste Thron Davids sollte endlich wieder besetzt
werden, und zwar nicht mit einem machtbesessenen Herrscher, sondern mit einem, durch den Gott selbst sein Volk und alle Völker zum Heil führen wollte, mit seinem eigenen Sohn, der Verkörperung der Zuwendung und Hilfe Gottes, der deshalb auch Jesus heißen sollte, d.h.: Jahwe hilft. Mit Liebe und ohne Gewalt werde dieser die Herzen der Menschen gewinnen, ihnen die Augen öffnen für das Reich Gottes, sie aus ihrer Selbstsucht befreien und ihnen die Furcht vor Tod und Gericht nehmen.
20 Nun aber ist Christus von den Toten erweckt worden als Erstling der Entschlafenen. 21 Denn da der Tod durch einen Menschen (gekommen ist), so auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. 22 wie nämlich in Adam alle sterben,so werden in Christus alle lebendig gemacht werden. 23 Ein jeder aber in der für ihn geltenden Reihenfolge: 24 Danach ist das Ende da, wenn er Gott dem Vater die KÖNIGSHERRSCHAFT übergibt, nach dem er jede Macht und Gewalt und Kraft vernichtet hat. DENN ER MUß ALS KÖNIG HERRSCHEN, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.26 Als letzter Feind wird der Tod vernichtet: 27 denn ,,alles hat er unter seine Füße unterworfen". Wenn er aber erklärt haben wird: ,,Alles ist unterworfen so ist selbstverständlich der AUSGENOMMEN,der ihm alles unterworfen hat. 28 Ist aber einmal alles ihm unterworfen,dann wird auch der Sohn selber sich dem unterwerfen,der ihm alles unterworfen hat,damit Gott alles in allem sein.