In Antwort auf:Das ist eine äußerst gewagte Aussage! Demzufolge müsstest z.B. du auch glauben, du hättest das von Gott gegebene Recht dir Sklaven zu halten.
Vielleicht hätte ich das. Ich habe mich nicht all zu besonders mit Sklavenhaltung auseinander gesetzt. Es interessiert mich auch nicht, da ich weder Sklaven will noch Sklaven brauche
In Antwort auf:Da würde ich dir ein naturwissenschaftliches Studium empfehlen. Was in einer wissenschaftlichen Arbeit veröffentlicht wird ist grundsätzlich nachprüfbar! (Natürlich nur, wenn man alles was für die Durchführung benötigt wird zur Verfügung hat). Bei einem Buch, das tausende von Jahren alt ist, siehts da schlecht aus.
Das kläre ich gleich weiter unten in einem Rutsch in der Antwort auf SnookerRI
In Antwort auf:Dann farge ich mich aber, warum im Bericht über den ersten "Tag" schon gesagt wird: Es werde Lichtun in der Folge eine Unterscheidung zwischen Licht und Finsternis. 1.Mo: 1:3,4 Wie verstehst du das?
Da kann ich momentan leider keine Befriedigende Erklärung bieten. Aber das muss ja nichts heissen.
In Antwort auf:Azatoth seien wir ehrlich. Wenn wir alles, was wir im Leben an Arbeitshypothesen nutzen überprüfen würden, hätten wir keine Zeit mehr zum Leben. Ich denke auch nicht, dass uns die Wissenschaftler allesamt verarschen wollen. Dass nicht alles hundertprozentig stimmt - wer will das bestreiten. Aber so falsch kann es nicht sein, wenn man von der erde aus ein Manöver mit der Kometen-Sonde "Rosetta" steuern kann die grade am Mars vorbeisegelte. gehst du wirklich so misstrauisch durch dein leben, in aller Konsequenz?
(diese Antwort hier richtet sich auch an Don´t Panic) Richtig, wir hätten keine Zeit zum Leben, und ein Christ hätte keine Zeit mehr sich mit Gott zu befassen. Ziel eines Christen darf es nicht sein mit der Bibel (oder auch mit Hilfe der modernen Wissenschaft), die Elemente der Welt erklären zu wollen. Hauptaufgabe ist es sich mit der eigenen Sünde und dem Verkünden des Evangeliums zu befassen. Aus deiner Sicht mag ich natürlich misstrauisch sein, aber meine Glaubensgrundlage ist nun mal die Bibel und nicht die Wissenschaft. Von diesem Standpunkt aus bin ich ein sehr vertrauensvoller Mensch ;)
In Antwort auf:Vielleicht hätte ich das. Ich habe mich nicht all zu besonders mit Sklavenhaltung auseinander gesetzt. Es interessiert mich auch nicht, da ich weder Sklaven will noch Sklaven brauche
Aber du würdest die Sklaverei prinzipiell gutheißen, weil sie die Bibel erlaubt? (offtopic: Ich hab hier im Forum schon öffter mal so einen kotzenden Smiley gesehen. wie macht man den denn eigentlich?)
In Antwort auf:Ziel eines Christen darf es nicht sein mit der Bibel (oder auch mit Hilfe der modernen Wissenschaft), die Elemente der Welt erklären zu wollen. Hauptaufgabe ist es sich mit der eigenen Sünde und dem Verkünden des Evangeliums zu befassen.
Mit andern Worten: Denken ist unerwünscht! Jetzt wird mir einiges klarer...
Um nicht denken zu müssen, dafür braucht es Religion! Wieder einmal ist der Beweis dafür erbracht.
__________________________________________________ Wenn du es nicht wagst, den Sinnen zu trauen, stürzen die Pfeiler des Lebens ein. De nihilo nihil. Aus Nichts wird nichts. Zu soviel Unheil hat schon die Religion die Menschen verleitet. (Lukrez)
In Antwort auf:Glaubst du lieber an die Bibel, weil du die Wissenschaft nicht verstehst?
Verstanden habe ich schon , zumindest die Dinge mit denen ich mich seit frühester Jugend beschäftigt habe. Nur irgendwann wurde mir das alles zu sinnlos, und als ich irgendwann (eher zufällig) begann mich mit dem Christentum auseinander zu setzen, stellte ich fest, dass es da noch etwas gab, was einen persönlich weiter bringt. Die Beschäftigung mit Glauben erfordert aber sehr viel Zeit, da bleibt keine Zeit mehr Sprengstoffe und Gifte zu mischen , oder ständig neue und doch immer gleiche Fotos von irgendwelchen Galaxien zu machen usw... Man muss halt Prioritäten setzen nicht wahr ?
In Antwort auf:Aber du würdest die Sklaverei prinzipiell gutheißen, weil sie die Bibel erlaubt?
Ich dachte die frage würde sich erübrigen. Warum sollte ich das gutheißen ? Mich interessiert Sklaverei nicht, und ich mache mir keine Gedanken darüber ob andere welche bräuchten oder nicht. Mir fällt spontan kein Grund dafür ein. Prinzipiell halte ich nichts davon, wenn jemand etwas gegen seinen Willen tut oder tun muss. Egal ob es ja nun zu seinem Besten ist oder nicht. Wer bin ich denn, dass ich für andere entscheiden sollte ? Denkanstöße kann man ja geben, aber wenn das nicht reicht, solls das auch gewesen sein.
In Antwort auf:Mit andern Worten: Denken ist unerwünscht!
Sollte ich ja bereits in dieser Antwort weiter oben drauf eingegangen sein. Es kommt darauf an worauf man seine Gedanken konzentriert. Ich glaub keiner braucht stolz darauf zu sein, wenn er weiss wie viele Sternlein stehen, wie man Atombomben baut, oder Gifte mischt.
In Antwort auf:…dass es da noch etwas gab, was einen persönlich weiter bringt.
Und inwiefern tut es das?
In Antwort auf:Ich dachte die frage würde sich erübrigen. Warum sollte ich das gutheißen ? Mich interessiert Sklaverei nicht, und ich mache mir keine Gedanken darüber ob andere welche bräuchten oder nicht. Mir fällt spontan kein Grund dafür ein.
Wieso weichst du meiner Frage aus? Würdest du Sklaverei akzeptieren, weil sie in der Bibel akzeptiert wird? Und komm mir nicht damit, dass du dir noch keine Gedanken darüber gemacht hast; mach sie dir einfach jetzt!
In Antwort auf:Ich glaub keiner braucht stolz darauf zu sein, wenn er weiss wie viele Sternlein stehen, wie man Atombomben baut, oder Gifte mischt.
Was soll man darauf nur antworten? Eine etwas differenziertere Sichtweise in Bezug auf die Wissenschaft wäre wohl angebracht. Man kann nämlich durchaus stolz darauf sein, wenn man weiß wie z.B. Penicillin gewonnen wird oder wie eine Chemotherapie wirkt.
In Antwort auf:Ich glaub keiner braucht stolz darauf zu sein, wenn er weiss wie viele Sternlein stehen, wie man Atombomben baut, oder Gifte mischt.
Atombomben? Prinzipiell kein Problem, könnte ich notfalls zusammenbasteln. Gifte? Gibt es mehr als Genug. Aber will ich das? Eigentlich bin ich stolz darauf, dass ich all das kann um es nie zu tun, weil ich weiß - weil ich berechnen kann - was ich damit auslöse. Nur wer etwas vom Thema versteht, kann auch die Gefahren richtig abschätzen. Sicher kann man aus allem eine Waffe bauen, das ist einfach. Aber alles lässt sich genauso friedlich verwenden.
... und naja... eine schöne Explosion macht zwischendurch auch schon Spaß
Dagegen erschiene mir die Beschäftigung mit einem Trockenen Buch, das an der Realität so sehr vorbeigeht ziemlich sinnlos. Man muss halt Prioritäten setzen, nicht wahr?
__________________________________________________ Galaxy Zoo, where you can help astronomers explore the Universe
Sklaven wurden in der Bibel nicht bejaht und nicht beneint! Die Bibel will vielmehr einen anderen Sklavendienst in Form von Opair. Er will das eine gesunde Kommunikation zwischen Sklave und Herr besteht.
In Antwort auf:Sklaven wurden in der Bibel nicht bejaht und nicht beneint!
Sklaverei wird akzeptiert und das reicht absolut!
In Antwort auf:Die Bibel will vielmehr einen anderen Sklavendienst in Form von Opair.
Meinst du mit Opair vielleicht "Au pair"? Sag mal (ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen) wie alt bist du eigentlich?
Wer seinen Sklaven oder seine Sklavin schlägt mit einem Stock, daß sie unter seinen Händen sterben, der soll dafür bestraft werden. Bleiben sie aber einen oder zwei Tage am Leben, so soll er nicht dafür bestraft werden; denn es ist sein Geld.EXODUS 21;20
Das hört sich ja wirklich nach ner netten und sympathischen Au pair Familie an!
Kein Grund sich beleidigt zu fühlen. Ich wollte nur mal nachfragen, um sicher zu sein, ob ich dich auch wirklich richtig verstanden habe. Die Frage nach deinem Alter hab ich nicht wegen der Rechtschreibung, sondern wegen des Inhalts gestellt.
Bist du ernsthaft der Meinung, dass die Bibel einen „Sklavendienst“ in Form von Au pair vertritt? Wie passt das deiner Meinung nach mit EXODUS 21;20 zusammen?
Die Bestrafung von Sklaven wurde als Recht des Besitzers angesehen ( Spr.10,13; 13,24). Richter mussten über die angemessene Strafe entscheiden, wenn der Sklave starb (v.20). Wenn der Sklave noch einige Tage weiterlebte, galt das als Indiz, dass der Besitzer nicht beabsichtigt hatte, ihn zu töten, und der Verlust des Sklaven reichte als Strafe aus ( v.21). Schlagen ohne sofortige Todesfolge wurde nicht als Mord, sondern als Disziplinmaßnahme angesehen. Jedes dauerhaft zugefügte persönliche Unrecht brachte dem Sklaven die Freihet von der Beherrschung des Herrn ein. Die Macht des Herrn über den Sklaven war somit begrenzt, damit ist dieses Gesetzt in der Antike beisielslos
Wie der römische Kaiser Nero zum Sündenbock der Geschichte wurde: Wer an Nero denkt, hat das Bild eines Monsters vor sich. Schuld sind Jahrhunderte christlicher Historiographie und ein Hollywoodfilm mit Peter Ustinov. Dabei war Nero nicht skrupelloser als seine Gegner. Etwa einige frühe Christen, eine Art al-Qaida der Antike, die Motive hatten, Rom anzuzünden, sagt Richard Herzinger.
Nero, die Verkörperung des Staatsverbrechers, des amoralischen Ästheten, der das Leid anderer als Stimulanzmittel für seine perversen Gelüste brauchte - kein grausiges Detail fehlt in diesem populären Horrorporträt eines vollendeten Scheusals. Das Problem ist nur: Es stimmt so gut wie nichts daran.
Unbedingt lesenswerter Artikel!
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Wieder einmal ein Beispiel für Anti Christliche Berichterstattung. Man lässt auch nichts unversucht um den Glauben zu untergraben. Es ist eine Weltverschwörung im Gange.
In Antwort auf:Es ist eine Weltverschwörung im Gange
Hier war tatsächlich eine Weltverschwörung im Gange.
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Zitat von Don\'t PanicDie Ethik der Bibel duldet Sklaverei. Und Sklaverei bleibt Sklaverei, auch wenn du versuchst sie hier schön zu reden.
Da kommt die abendländische Logik ins Schleudern.
Die Sklaverei die in der Bibel beschrieben wird, hat nichts mit Ausbeutung oder Beschneidung der Menschenrechte zutun, ganz im Gegenteil, diese war streng reglementiert und war nur dazu gedacht, Schulden durch Arbeit abzuleisten. Es war also ein hochsozialer Vorgang, der im siebenten Jahr (Sabbatjahr) beendet werden konnte. Bei Ausländischen Skalven verhielt es sich ebenso. Aber jeder Sklave konnte freiwillig ein Dauerverhältnis daraus machen und dies wurde dann mit einem Vertrag besiegelt.
Erst die Römer führten dort die Unterjochung ein und machten aus der Sklaverei eine unmenschliche Ausbeutung und genau diese verkehrte Definierung wird jetzt reflektiert auf die ältere Schrift, aber dies ist ein Fehler!
In Antwort auf:Was spielt das schon für eine Rolle, wenn sogar Züchtigungen mit Todesfolge ist erlaubt sind.
Die waren eben nicht erlaubt und standen unter schwerer Strafe bis hin zur Unterhaltsleistungen an die Hinterbliebenen!
In Antwort auf: Da kommt die abendländische Logik ins Schleudern.
Wieso soll die ins schleudern kommen? Versteh ich jetzt nicht.
In Antwort auf:Die Sklaverei die in der Bibel beschrieben wird, hat nichts mit Ausbeutung oder Beschneidung der Menschenrechte zutun, ganz im Gegenteil, diese war streng reglementiert und war nur dazu gedacht, Schulden durch Arbeit abzuleisten.
Das ist nichts weiter als Schönrederei. Sehr sozial wenn ich meine Schulden dadurch begleichen kann, dass ich meine Tochter verkaufe. Ich glaube du solltest dir bei Gelegenheit mal auf Wikipedia den Artikel „Menschenrechte“ zu Gemüte führen.
In Antwort auf:Die waren eben nicht erlaubt und standen unter schwerer Strafe bis hin zur Unterhaltsleistungen an die Hinterbliebenen!
Eben schon! ich kanns gerne nochmal zitieren:
Wer seinen Sklaven oder seine Sklavin schlägt mit einem Stock, daß sie unter seinen Händen sterben, der soll dafür bestraft werden. Bleiben sie aber einen oder zwei Tage am Leben, so soll er nicht dafür bestraft werden; denn es ist sein Geld. EXODUS 21;20 Vorsätzliche Tötung stand unter Strafe; Züchtigung mit Todesfolge jedoch nicht.
Schwere Strafen? Sogar Unterhaltszahlungen? Wow ! Mann, wie bist du denn drauf? Unterhaltszahlungen wären doch das absolute (wirklich absolute) Minimum am Wiedergutmachung...
„Ihr Sklaven, seid gehorsam euren irdischen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Herrn Christus; nicht mit Dienst allein vor Augen, um den Menschen zu gefallen, sondern als Knechte Christi, die den Willen Gottes tun von Herzen.“ (EPHESERBRIEF 6,9)
Die Sklaven sollen ihrem Herrn gehorchen, ihnen in allem gefällig sein, nicht widersprechen, nichts veruntreuen; sie sollen zuverlässig und treu sein, damit sie in allem die Lehre Gottes, unseren Retters, Ehre machen. (TITUSBRIEF 2,9)
In der deutschen Bibelübersetzung an vielen Stellen beschönigend von „der Knecht“ oder „die Magd“ die Rede. In der Antike war der Unterschied zwischen einem Sklaven und einem Knecht (wenn es ihn überhaupt gab) sehr gering.
Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. LUKAS (12,47) Wer unter euch hat einen Knecht, der pflügt oder das Vieh weidet, und sagt ihm, wenn der vom Feld heimkommt: Komm gleich her und setz dich zu Tisch? Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Bereite mir das Abendessen, schürze dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe; danach sollst du auch essen und trinken? Dankt er etwa dem Knecht, daß er getan hat, was befohlen war? So auch ihr! Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprecht: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren. (LUKAS 17,7-10)
Die Sklaverei in der Antike ist ein sehr komplexes Thema und für heutige Menschen in ihrer Bedeutung und Auswirkung kaum noch verständlich. Vor allem ist zu sagen: Sklave war nicht gleich Sklave. (Wir denken da ja immer an Galeerensklaven - so einfach war das nicht) Es gab auch hochgebildete und angesehene Sklaven mit relativ hohem Lebensstandard weit über freien Handwerkern und Bauern. Die niedrigste Bevölkerungsschicht waren in der Antike meist nicht die Sklaven, sondern die freien Bürger ohne Besitz. Entlassung aus der Sklaverei bedeutete oft den Hungertod. Was wir heute unter Sklaven verstehen, das ist der Sklave der Neuzeit, also der Galeerensklave, Baumwollpflücker u.s.w.
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Da hast du sicher Recht, Sklaven waren zum Teil sehr anerkannte Leute, aber halt immer auch ohne Recht des freien Aufenthalts und der freien Entscheidung in anderen Dingen. Trotzdem ist doch aber dem Grundsatz, wenn ein Geprügelter schnell stirbt, gibt es Konsequenzen, wenn er langsam stirbt nicht, völlig unabhängig von Wesen der Sklaverei, unmöglich ein Beweis der Liebe derjenigen, die den Grundsatz aufgestellt haben oder befolgen.
In Antwort auf:Da hast du sicher Recht, Sklaven waren zum Teil sehr anerkannte Leute, aber halt immer auch ohne Recht des freien Aufenthalts und der freien Entscheidung in anderen Dingen.
Diese Rechte hatte der mittellose "freie" Bürger auch nicht. Freie Wahl des Wohnortes gab es auch in deutschen Fürstentümern nicht - wer auswandern wollte, der musste sich erst loskaufen. In meiner Gegend sind manche bei Nacht und Nebel geflüchtet um nach Amerika auszuwandern. Wurden sie gefasst, dann gab es Kerkerhaft.
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